Q-Ray Console
PX752-36 / PX752-24
PX752 Q-Ray Console

Die re­vo­lu­tio­när neue Q-Ray Console ver­fügt über eine Hard­ware, die auf Lang­lebig­keit aus­ge­legt ist. Die Soft­ware wurde von Grund auf mit neuesten Soft­ware­ent­wicklungs­ansätzen und -tech­no­lo­gien ent­wickelt. Das gesamte Design wird in der Schweiz, das En­gineer­ing in Polen und die Pro­du­ktion in Euro­pa durch­ge­führt.

Die Q-Ray Serie ist in zwei Größen er­hältlich: Q-Ray Console 36 und Q-Ray Console 24. Beide Aus­führ­ungen ver­fügen über einen 10“ ka­pa­zi­tiven Touch­screen und die mo­du­lare Ray Console-So­ft­ware. Die Pulte sind aus Qual­itäts­stahl gefertigt und mit einer lu­xu­riösen Hand­auf­lage für mehr Kom­fort aus­ge­stat­tet.

Datenblatt Q-Ray Console 36.pdf

Datenblatt Q-Ray Console 24.pdf

Datenblatt Q-Ray Console Software.pdf

MAKI for Prego
Manfred Schachenmann
MAKI for Prego

MAKI ver­fügt über viele fort­schrittliche Licht­steuer­ungs­schnitt­stellen. Dazu gehören: ein be­leuchtetes In­tensi­täts- oder frei be­leg­bares Rad, vier be­leuchtete At­tri­but­räder und ein ab­nehm­barer 10″ Touch­screen.
Weitere Be­dien­elemente sind: ein eigener Cross­fader mit GO-Tas­te, eine nu­me­rische Tas­ta­tur, zu­ge­ord­nete Funk­ti­ons­tas­ten und 24 oder 48 Sub­master.
Der DMX-Aus­gang ist über den DMX- oder E­ther­net-Port zu­gäng­lich. Alle gängigen DMX-Netz­werk­pro­to­kol­le werden un­ter­stützt.
Die ge­wählte PREGO-Li­zenz be­stimmt die An­zahl der ver­füg­baren DMX-Univ­er­sen.
Die PREGO-Be­leuch­tungs­soft­ware hat sich in der pro­fes­sionel­len Be­leucht­ung be­währt. Wir haben die ganze Kraft von PREGO für den prak­tischen Ein­satz in The­atern und Studios kon­zen­triert. Das ro­buste und trag­bare Design von MAKI ist ideal für dy­na­mische und kre­ati­ve Ar­beits­um­geb­ungen. PREGO bietet alle Funk­tionen, die in der heutigen kom­plexen Welt der Un­ter­haltungs­in­dus­trie be­nötigt werden.
Die klare und lo­gische Struk­tur der PREGO-Soft­ware ist un­über­trof­fen. Es ist ein leicht zu be­her­rschendes, aber leist­ungs­starkes Werk­zeug für die mo­der­ne Büh­nen­be­leuchtung.

TENREC for Prego
Manfred Schachenmann
Tenrec

Die Licht­steuer­kon­sole TENREC wurde von aus der Praxis kom­men­den Licht­de­sig­nern, Tech­ni­kern und Soft­ware­fach­leu­ten für den Ein­satz im be­ruf­lichen Um­feld kon­zi­piert. Als Steuer­soft­ware kommt das seit Jahren be­kannte und viel­fach im Ein­satz be­find­liche Soft­ware­paket PREGO zum Ein­satz. Alle Be­dien­e­le­men­te der TENREC wurden so an­ge­ord­net, dass sie den in der Praxis ver­lang­ten An­for­der­ungen voll und ganz ent­sprechen und auch für eine in­ten­sive Be­nutzung aus­ge­legt sind. Die DMX-Aus­ga­be er­folgt ent­we­der durch die 6 ein­ge­bauten XLR-Buch­sen und/oder über E­ther­net. Es werden alle ü­blich­en Pro­to­kol­le un­ter­stützt. Die An­zahl der un­ter­stützten DMX-Uni­ver­sen wird durch die Li­zenz der Soft­ware be­schränkt. Sie ist bis auf 128 er­wei­ter­bar, so las­sen sich bei vol­ler Er­wei­ter­ung bis 65535 Kreise ans­teuern. Die Kon­sole ist mit 24 oder 48 Sub­mastern er­hältlich.
Als Er­wei­ter­ung gibt es die TENREC WING, welche die Licht­steuer­kon­sole um weitere 24 Sub­master er­weitert. Der Sub­master-Be­reich wird im Kon­so­len-Se­tup de­fi­niert. Wie bei der TENREC gibt es se­pa­rate Assign/Flash und Start-Tasten, die bei Be­darf auch anderen PREGO Funk­tionen zu­ge­ordnet werden können. Für be­stehende PREGO-An­wender kann die TENREC WING als ei­gen­stän­diges USB-Gerät ver­wen­det werden. Es können mehrere TENREC WING an­ge­schlos­sen werden.

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